Vergriffene Hefte - und auch alle anderen! - kann man als digitale Version weiterhin erhalten und wahlweise am Computer oder auf dem Smartphone oder Tablet lesen.
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Wer auf dem Regionaltreffen in Sande war, der konnte ein druckfrisches Exemplar gleich mitnehmen, direkt aus der Druckerei. Die Logistik für Abonnenten und Handel braucht etwas länger: Erst ins Logistikzentrum, dort wird kommissioniert, dann geht es zu den Empfängern. Und wenn dann ein Feiertag dazwischen kommt, kann es schon mal einen Tag länger dauern. Inzwischen sollte das Heft bei den Abonnenten sein.
Auch dieses Mal gibt es ein dicken Packen interessanter Geschichten: Dieter Ackermann beschreibt den Selbstbau bäuerlicher Pferdefuhrwerke: Klassisch aus Holzleisten gebaut, mit der Besonderheit in internationaler Zusammenarbeit gefertigter Räder. Ein bauliches Kleinod hat Joachim Haßelmann nachgebildet: Der Bahnhof Schapen bei Braunschweig ist ein Stück museumsreife Geschichte im Spur Null Maßstab und eine tolle Anregung für Gebäudebauer.
Nicht jeder hat Platz für lange D-Zug Garnituren; Eckhard Huwald schon. Er hat viel Erfahrung mit langen Zügen und beschreibt im Detail, wie man die betagten Rivarossi Wagen zu zeitgemäßen Vorzeigemodellen umbauen kann.
Ein großer Anlagenbericht darf natürlich nicht fehlen: Die gezeigte Anlage wird aller Wahrscheinlichkeit nach nie wieder in der Öffentlichkeit präsentiert werden, denn sie ist eigentlich nicht für einen Transport gebaut. Eine öffentliche Premiere und eine Abschiedsvorstellung gleichermaßen, und exklusiv im Spur Null Magazin! Die Hafenanlage von Wilhelm Blumerski nach dem Vorbild des Stuttgarter Binnenhafens ist ein beeindruckendes Stück Modellbaukunst.
Er hat den Platz für eine solche Anlage zuhause; Wolfgang Röther wie viele andere Spur Nuller nicht, aber er fand mit einigen Mitstreitern eine Lösung, wie er trotzdem lange Strecken und großzügige Radien bauen kann: Modulbau im Verein ist die Lösung.
Die im letzten Heft begonnene Serie „Alterungstechniken“ findet ihre Fortsetzung. Diesmal sind Güterwagen an der Reihe, passend zur Jahreszeit in einer Herbstlandschaft präsentiert. Ein Blick hinter die Kulissen den professionellen Gebäudebaus gibt es mit dem Beitrag „Laser Modelle aus Kisdorf“, wo man verfolgen kann, wie ein Gebäude entworfen und produziert wird – auf Wunsch auch nach eigenen Vorlagen. Die aktuellen Brawa Neuheiten dürfen natürlich nicht fehlen; sie werden mit vielen Infos zum Vorbild vorgestellt, ebenso wie viele andere Neuheiten.
Die Abonnenten-Zugabe ist diesmal ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Bahnmitarbeiter: Eine große Werkzeugkiste, wie sie Bahnmeistereien verwendet haben.
Es ist wieder für Jeden etwas dabei, in diesen Tagen wird das Heft bei den Abonnenten eintreffen und kurz darauf auch im Bahnhofsbuchhandel erhältlich sein. Das Inhaltsverzeichnis Ausgabe 11 gibt es wieder zum Download.