Vergriffene Hefte - und auch alle anderen! - kann man als digitale Version weiterhin erhalten und wahlweise am Computer oder auf dem Smartphone oder Tablet lesen.
Dazu entweder die Spur Null Magazin App herunterladen oder https://app.spurnull-magazin.de/ aufrufen.
Das erste Dutzend und damit der dritte Jahrgang des Spur Null Magazins sind komplett! Das aktuelle Heft hat diesmal vier Seiten mehr als sonst. Es gibt viel zu berichten, und für den einen oder anderen Beitrag hätte ich gerne noch mehr Platz freigeschaufelt. Da ist vor allem die Titelgeschichte: Ein in Vorbild und Modell spektakulärer Bahnhofsbau, vorgestellt in vielen großformatigen Bildern. Die große Stahlkonstruktion der Halle des Bahnhofs Dammtor im Hamburg im Spur Null Maßstab: Fotos zum Staunen und Genießen. Weitere Bilder gibt es für Abonnenten im Abo Plus Bereich.
Da sind aber auch viele Neuheiten-Rezensionen. Zum Jahreswechsel gibt es viele neue Modelle, und ich bin immer hinterher, diese möglichst früh im Heft vorzustellen. Manchmal eine nervenaufreibende Sache, aber hat geklappt, und so werden die Lenz V60, die MBW V 200, das M.T.H. Krokodil und die Lenz 4yg Umbauwagen in Text und Bild vorgestellt. Und noch ein für den Bahnbetrieb wesentliches Zubehörteil ist dabei: Das erste Großseriensignal für Spur Null von Viessmann. Der Bereich Neuheiten nimmt diesmal etwas mehr Raum ein, im nächsten Heft schwingt das Pendel dann wieder in Richtung eines anderen Themenschwerpunktes.
Ein ausführlicher Beitrag befasst sich mit den Betriebserfahrungen von Loks und Wagen, mit den Besonderheiten von klassischen Messingmodellen. Und den dabei auftretenden Problemen und vor allem natürlich mit Problemlösungen im ausgedehnten Anlagenbetrieb.
Ein Bericht für Freunde feiner Handarbeitsmodelle kommt aus der Schweiz: In Bauma bei Zürich fand zum zehnten Mal die Plattform der Kleinserie statt, mit höchst interessanten Herstellern und Modellen für alle Freunde von Fahrzeugen aus dem Alpenraum.
Natürlich gibt es auch wieder Tipps zum Selbermachen. Der dritte Teil der Serie Alterungstechniken befasst sich diesmal damit, wie man Kesselwagen mit realistischen Betriebsspuren versehen kann – eine Vorgehensweise, die für Einsteiger prima geeignet ist.
Für Abonnenten gibt es diesmal einen Durchlass aus „Naturstein“ (natürlich in MDF gelasert), ein kleines „Tunnelportal“ für Bäche und Kanäle an Straße und Bahndamm. Und unscheinbares, aber allgegenwärtiges Detail an jedem Bahndamm, an vielen Hängen und Straßen. Es gibt natürlich ein Pärchen, so kann auch das Wasser auf der Modulanlage endlich ablaufen.
Abonnenten bekommen das Magazin dieser Tage, im Handel kann es noch den einen oder anderen Tag dauern, unterwegs sind die Hefte. Viele spannende Geschichten aus der stetig wachsenden Spur Null Welt also, viel Spaß beim Lesen!
Inhaltsverzeichnis Spur Null Magazin Ausgabe 12